Wozu dieser Blog?
Wie – Hunger war gestern?
Blogfood.de mag vielen unserer Stammbesucher als Nachfolger von WG-Blog.de erscheinen – aber das ist nur die halbe Wahrheit. Blogfood.de gibt es schon länger, genauer gesagt existiert es schon seit November 2006 parallel zum WG-Blog. Da das Experiment WG allerdings gescheitert ist, war auch der eigentliche Zweck von WG-Blog.de nicht mehr gegeben. Es musste eine Alternative her und was lag da näher, als ein bereits begonnenes Projekt weiter auszubauen: Blogfood.de
Auf Blogfood.de dreht sich alles ums Essen, Kochen und was sonst noch in diesen Bereich fällt. Wir finden es eine tolle Anregung, eigene oder Gerichte anderer mit einem Foto und ein paar Notizen zur Zubereitung hier im Blog zu veröffentlichen. Natürlich ist auch jeder Besucher, wie bei WG-Blog.de, willkommen sich als Autor anzumelden und mitzubloggen.
Hier noch einige Worte zum ersten Projekt: WG-Blog.de hat seine Wurzeln in einer kleinen WG in der Nordseestadt Bremerhaven. Was als vielversprechendes und horizonterweiterndes Experiment für zwei Studenten der Hochschule Bremerhaven begann, sollte sich bald als waghalsige Prüfung herausstellen.
Die Aufgabe: Wie behält man inmitten von Geschirrbergen, Müllsäcken, Tüten voller Maden und komischen Sandhaufen die Nerven?
Die Antwort darauf ist eigentlich ganz einfach: Bloggen, was das Zeug hält! Genau das hat sich Pascal Hauser zur Aufgabe gemacht und schreibt auf WG-Blog.de eine kuriose und teils satirische WG-Story nach der anderen.
Ziel soll es einmal sein, dass sich hier auf WG-Blog.de Studenten aus allen Ecken Deutschlands zusammenfinden und über ähnlich schockierende, lustige oder anderswie interessante WG-Erlebnisse berichten. Student zu sein ist dabei aber keine Pflicht – "normale" Menschen haben sowieso viel mehr Zeit dazu 😉
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Zitate
URLtra schreibt:
"Pascal Hauser schreibt unter WG-Blog.de auf satirische Weise über Alltags-Stories, die er in seiner WG in Bremerhaven erlebt.
Er studiert seit September 2005 Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule Bremerhaven und wird des Öfteren mit einer Küche voller Chaos konfrontiert, wenn er von einem stressigen Uni-Tag nach Hause kommt. Damit auch andere Studenten oder WGler die Möglichkeit haben, ihren Frust online abzulassen, gibt es die Möglichkeit, sich auf WG-Blog.de anzumelden und munter drauf loszuschreiben."
Fishtownblues schreibt:
"Mit dem WG-Blog bringt Pascal als Student und WG-Bewohner seine kuriosen und satirischen Schlaglichter über das WG-Leben unter die Leute."
The BOBs – International Weblog Awards schreibt:
"Pascal Hauser schreibt in seinem WG-Blog über lustige
Alltags-Stories, die sich rund um die Erlebnisse in seiner
Bremerhavener WG drehen. Hier und da fließen auch satirische Texte aus
weiterreichenden Themenfeldern in den WG-Blog ein."
Hallo liebes Blogfood Team,
die Fotos von den dargereichten Speisen sind ganz gut. Doch ohne weitere Infos eigentlich wertlos.
Man kann sich zwar ein Bild davon machen ob man in der Küche wenigstens das anrichten auf dem Teller beherrscht oder die einzelnen Zutaten nur auf den Teller klatscht, aber ohne die Info zum Preis des Gerichts, des Geschmacks – bei Kantinenessen die Info ob dort jeder Zutritt hat – was nicht immer gegeben ist (vielleicht sogar ein Foto des Gastraumes) ist das eigentlich verschwendete Zeit.
Ich würde jedenfalls nicht nur für das Foto eines Essens hunderte Kilometer fahren – bei dem Foto eines knackigen Mädchens wäre das vielleicht noch was anderes..^^
Hallo Peter,
vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir schreiben hier auf unserem Blog zwar gerne auch mal einen längeren Erfahrungsbericht, wenn uns ein Restaurant besonders beeindruckt hat (positiv wie negativ), um aber wirklich jedes Foto ausführlich kommentieren zu können, fehlt uns einfach die Zeit. Ob das Betrachten wenig oder nicht kommentierter Fotos nun zwangsläufig Zeitverschwendung bedeutet, möge jeder Leser bzw. Besucher unseres Blogs selbst entscheiden. In erster Linie betreiben wir diese Website als Hobby und für uns selbst, trotzdem freuen wir uns natürlich sehr, wenn wir damit auch den einen oder anderen Leser vor schlimmen Restaurantbesuchen bewahren oder aber mit einem Foto oder Rezept zum Nach- oder Anderskochen inspirieren.
Beste Grüße,
Oliver und Pascal